Tag 2 - Gewerbe anmelden
So, nun bin ich stolze Besitzerin eines Gewerbes! Der erste grosse Schritt zu Realisierung meiner "Grünen Garage" ist gemacht.
Ich erzähle Euch zuerst meine Vision: bald spriessen in den Quartieren die "grüne Garage". Es sind privat-Garagen, die einmal pro Woche zum Bio-Laden umfunktioniert werden. Dort werden einmal wöchentlich Basis-Lebensmittel und Haushaltsprodukte in bio-Qualität vom Bio-Grosshändlder bezogen und zu Grosshandelspreisen verkauft. Es schliessen sich einige Familien zusammen, bestellen gemeinsam Grossgebinde und können so von den günstigen Einkaufspreisen profitieren. Wer auf dem Land wohnt, und die Möglichkeit hat, einheimisch produzierte gesunde Ware einzukaufen macht das natürlich unter Einbezug dieser Lieferanten.
Die gute-Welt-Verbesserung:
- mehr Menschen können sich Bio-Qualität leisten
- nachhaltig produzierende Hersteller werden gefördert
- umweltschonendes Einkaufen - keine langen Autofahrten
- Nachbarschaftliches "Miteinander" wird gefördert
Es ist eine "Win-Win"-Situation: durch den Zusammenschluss profitieren alle von nachhaltig produzierter Ware zu Preisen, die sie sonst nicht erhalten würden. Diejenige Familie/Person, die die "grüne Garage" organisiert, profitiert ebenfalls von den Einkaufspreisen und kann z.B. eine kleine Aufwandspauschale berechnen. Und vor allem: es ist jede Woche (oder alle 14 Tage) der Grosseinkauf organisiert!
Und die Extras, z.B. ein Bund Koriander, frische Eier vom Bauernhof, einen Badezusatz, geht man dann ganz entspannt im gut sortierten Detailhandel einkaufen und zahlt da gerne auch ein bisschen mehr.
Mit der "grünen Garage" werden die nachhaltigen Produzenten gefördert und der Massenkonsum bei Aldi, Lidl, reduziert.
Ich erzähle Euch zuerst meine Vision: bald spriessen in den Quartieren die "grüne Garage". Es sind privat-Garagen, die einmal pro Woche zum Bio-Laden umfunktioniert werden. Dort werden einmal wöchentlich Basis-Lebensmittel und Haushaltsprodukte in bio-Qualität vom Bio-Grosshändlder bezogen und zu Grosshandelspreisen verkauft. Es schliessen sich einige Familien zusammen, bestellen gemeinsam Grossgebinde und können so von den günstigen Einkaufspreisen profitieren. Wer auf dem Land wohnt, und die Möglichkeit hat, einheimisch produzierte gesunde Ware einzukaufen macht das natürlich unter Einbezug dieser Lieferanten.
Die gute-Welt-Verbesserung:
- mehr Menschen können sich Bio-Qualität leisten
- nachhaltig produzierende Hersteller werden gefördert
- umweltschonendes Einkaufen - keine langen Autofahrten
- Nachbarschaftliches "Miteinander" wird gefördert
Es ist eine "Win-Win"-Situation: durch den Zusammenschluss profitieren alle von nachhaltig produzierter Ware zu Preisen, die sie sonst nicht erhalten würden. Diejenige Familie/Person, die die "grüne Garage" organisiert, profitiert ebenfalls von den Einkaufspreisen und kann z.B. eine kleine Aufwandspauschale berechnen. Und vor allem: es ist jede Woche (oder alle 14 Tage) der Grosseinkauf organisiert!
Und die Extras, z.B. ein Bund Koriander, frische Eier vom Bauernhof, einen Badezusatz, geht man dann ganz entspannt im gut sortierten Detailhandel einkaufen und zahlt da gerne auch ein bisschen mehr.
Mit der "grünen Garage" werden die nachhaltigen Produzenten gefördert und der Massenkonsum bei Aldi, Lidl, reduziert.
weiss.thymian - 9. Feb, 14:49